Konrad Technologies erhält den Best Practices Award 2021
SANTA CLARA, Kalifornien — 28. April 2021 — Basierend auf seiner jüngsten Analyse des globalen Marktes für Hardware-in-the-Loop (HIL) -Testlösungen im Automobilsektor Frost & Sullivan erkennt Konrad Technologies mit dem Global Product Leadership Award 2021. Die Lösung von Konrad Technologies ist die erste auf dem Markt, die Sensorkombinationen kostengünstig mit der elektronischen Steuereinheit (ECU) im Hardware-Testkreis testet. Konrad Technologies führt den Test durch, indem mehrere Sensoren wie Radar, Kamera, Ultraschall und LiDAR gleichzeitig stimuliert werden. Anschließend wird der Sensorausgang an das Steuergerät weitergeleitet, um zuverlässigere Testbedingungen im Labor zu gewährleisten, die auf reale Fahrsituationen abgestimmt sind. Dadurch gewährleistet das Unternehmen eine höhere Qualität der Tests in der Laborumgebung und reduziert die Anzahl der teuren Fahrtests.
„Die zentrale technische Stärke des Sensor Fusion HIL-Testsystems von Konrad Technologies ist die kundenspezifische Software, die auf den PCI-Erweiterungen für Instrumentationsprüfgeräte (PXI) von NI (ehemals National Instruments) basiert. Diese Technologie kann mit unterschiedlichen Testsystemen für verschiedene Sensoren verbunden und im HIL-Test zusammengeführt werden. Diese Fähigkeit wird immer wichtiger, da die Anzahl der Sensoren im Fahrzeug weiter zunimmt „, sagte Rohan Joy Thomas, Branchenanalyst bei Frost & Sullivan. „Darüber hinaus ist die Sensor Fusion HIL-Testplattform leicht skalierbar und kann je nach Testanforderungen angepasst werden.“
Die Sensor Fusion HIL-Plattform von Konrad Technologies kann aufeinanderfolgende Testschleifen in Schritten von 5 Mikrosekunden durchführen, was eine der schnellsten in der Branche ist. Darüber hinaus ist die HIL-Testplattform vollständig mit Simulationssoftware von Drittanbietern kompatibel, die von Automobilherstellern (OEM) und Zulieferern verwendet wird, sodass sie problemlos in die gesamte Testlieferkette integriert werden kann.
Konrad Technologies bietet kundenspezifische Lösungen für eine Reihe von Branchen, darunter Automobilindustrie, Medizin, Militär, Halbleiter sowie Luft- und Raumfahrt und Verteidigung. Im Laufe der Jahre hat das Unternehmen als Reaktion auf die Anfragen seiner Kunden seinen Fokus verstärkt auf die Automobilindustrie gelegt und skalierbare Lösungen zum Testen fortschrittlicher Fahrerassistenzsysteme (ADAS) und automatisierter Fahrsysteme (ADS) geliefert. Während die Automobilindustrie weiterhin Fahrzeuge mit einer Autonomie der Stufen 3 bis 5 entwickelt, wird die HIL-Testplattform Sensor Fusion von Konrad Technologies weiterhin neue Anwendungsbereiche bei der Validierung von ADAS- und ADS-Funktionen finden.
„Konrad Technologies überwacht und arbeitet mit verschiedenen staatlichen Aufsichtsbehörden wie der US-amerikanischen National Highway Traffic Safety Administration (NHTSA), dem European New Car Assessment Programme (Euro NCAP) und dem China New Car Assessment Programme (C-NCAP) zusammen, um eine kostengünstige Testlösung anzubieten, die wichtige regionale Automobilvorschriften weltweit unterstützt und einhält“, so Thomas. „Diese Bemühungen werden wichtig sein, da ein höheres Maß an Fahrzeugautonomie definiert, reguliert und eingeführt wird. Insgesamt haben die starken Produktvorteile und zukunftsorientierten Strategien das Unternehmen zu einem führenden Anbieter auf dem Markt für HIL-Testlösungen gemacht.“
Jedes Jahr verleiht Frost & Sullivan diese Auszeichnung an das Unternehmen, das ein Produkt mit innovativen Merkmalen und Funktionen entwickelt hat, das sich schnell am Markt durchsetzt. Die Auszeichnung würdigt die Qualität der Lösung und die damit verbundenen Mehrwerte für den Kunden.
Die Frost & Sullivan Best Practices Awards würdigen Unternehmen in einer Vielzahl von regionalen und globalen Märkten für herausragende Leistungen und herausragende Leistungen in Bereichen wie Führung, technologische Innovation, Kundenservice und strategische Produktentwicklung. Branchenanalysten vergleichen die Marktteilnehmer und messen die Leistung anhand eingehender Interviews, Analysen und umfangreicher Sekundärforschung, um die besten Praktiken in der Branche zu ermitteln.